Informatik

Fachbereichsleiterin: Anke Lange
(Kontakt: anke.lange@schulen-hannover.de)

Informationen zum Fachbereich

Die moderne Gesellschaft, in der sich die Schülerinnen und Schüler bewähren müssen, wird in hohem Maße von Informations- und Kommunikationstechnologien bestimmt und zunehmend von automatisierten Prozessen durchdrungen. Das betrifft in gleicher Weise das private, das berufliche und das gesellschaftliche Umfeld. Ein Grundverständnis der verwendeten Technologien ist daher Voraussetzung, um ein selbstbestimmtes Leben in dieser Umgebung führen zu können. (KC Informatik)

Die Schüler lernen

  • reflektierten und verantwortungsbewussten Umgang mit Informatiksystemen,
  • Arbeitstechniken zur Problemlösung (auch für andere Fachbereiche),
  • Chancen und Risiken von Informatiksystemen,
  • systematisches und produktunabhängiges Grundwissen.


Informatik in den Jahrgängen 5-10

Noch ist Informatik kein Pflichtfach, obwohl sie unser Leben stark durchdrungen hat und die Schüler und Schülerinnen damit häufig konfrontiert werden.

An der IGS Linden können unsere Schüler*innen Informatik im AG-Bereich anwählen und erste Kontakte mit Programmieren von Robotern auf altersgerechtem Niveau erlernen.

In Jahrgang 9 und 10 besteht die Möglichkeit, Informatik im Wahlpflichtbereich zu belegen.

Dort wird die Nutzung von wichtigen Anwendungssystemen wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogrammen erlernt bzw. vertieft. Die  Schüler und Schülerinnen erwerben die Fähigkeit, Webseiten zu erstellen. Außerdem lernen sie die Grundlagen der Programmierung am Beispiel der Programmiersprache Scratch, mit der dynamische Anwendungen (auch kleine eigene Spiele) entwickelt werden können. Weiterhin arbeiten sie praktisch mit Calliope.

Informatik in der Sekundarstufe II

In der Sekundarstufe II kann Informatik durchgängig belegt werden, und die Schüler und Schülerinnen können es auch als Prüfungsfach belegen.

Die vom KC her festgelegten Themen sind u.a. Datenbanksysteme und objektorientiertes Programmieren. Darüber hinaus arbeiten die Schüler und Schülerinnen mehrere Wochen an Projekten.