Hilfe gesucht: Mundschutzmasken herstellen
Einer unserer Kooperationspartner – die VSM (Vereinigte Schmirgel- und Maschinen-Fabriken AG) – hat einen Teil seiner Produktion so umgestellt, dass nun Schnittmuster für Mundschutzmasken hergestellt werden. Jedoch gibt es in der Firma keine Möglichkeiten, diese zusammenzunähen – und nun kommen wir alle ins Spiel: Wer kann sich vorstellen, mit seiner eigenen Nähmaschine zu helfen? (Fotos der Maske hier, Anleitung hier)
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Der Wortlaut des VSM-Anschreibens:
Guten Tag, liebe Schüler, Lehrer, Eltern sowie alle Nähfreudigen….
Wir brauchen DEINE / IHRE Unterstützung!
Die VSM AG in Hannover-Hainholz möchte in diesen schwierigen Zeiten unterstützen und den Mangel an Mundschutzmasken, durch Eigenproduktion und DEINE Hilfe, verringern. Wir sind eigentlich ein Schleifmittelhersteller, können aber mit unserem Baumwoll-Stoff (Trägermaterial für Schleifmittel) auf einer unserer Produktionsanlagen auch Schnittmuster für Mundschutzmasken ausschneiden (lasern). Was wir nicht können ist, die Stoffe mit Haltegummi zur Maske zusammennähen. Dafür brauchen wir Dich!
Wir haben bereits 5000 Zuschnitte gefertigt, die nun zusammengenäht werden müssen…. Keine Angst, nicht alle von dir! Aber vielleicht kannst du z.B. 50 Stück nähen und davon auch 5-10 Stück für die eigene Familie behalten und/oder an Freunde weitergeben.
Die fertigen Masken werden von uns an bedürftige Einrichtungen gespendet.
Falls du mitmachen möchtest, nimm Kontakt zu mir auf per Mail (joerg.pres@vsmabrasives.com) oder auch telefonisch (T +49 511 3526 217).
Ich werde mich darum kümmern, dass die Nähmaterialien zu dir/Ihnen kommen und die fertigen Masken auch schnellstmöglich wieder abgeholt werden.
Haftungsausschuss: Die Gesichtsmasken sind als Notfallmaske gedacht und können Atemschutzmasken nach Klassifizierung FFP-2/3 nicht ersetzen. Sie bieten keinen 100%igen Schutz gegen das Corona-Virus.
Ich freue mich auf deine Nachricht und beantworte gerne deine Fragen.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Pres
(Ausbildungskoordinator Technik)