Ideen für eine lebendige Schulentwicklung

Welche Art von Schule benötigen unsere Schüler und Schülerinnen? Wie können wir den geplanten Umbau nutzen, um unsere Schule nicht nur baulich, sondern auch pädagogisch zu einem noch positiveren und lebendigeren Ort weiterzuentwickeln?

Diese Fragen haben wir nicht nur gemeinsam mit dem Architekturbüro REMKE erörtert, sondern auch als Schulgemeinschaft intensiv im Dezember und April diskutiert. In Zusammenarbeit mit unseren Schulberatern, Prof. Dr. Rolf Werning von der Leibniz Universität Hannover und dem Dozenten und Lerncoach Michele Eschelmüller aus der Schweiz, haben wir uns vier Tage lang mit den wertvollen Aspekten beschäftigt, die wir bewahren möchten, sowie mit innovativen Ansätzen des Lernens und Lehrens, die wir uns für die Zukunft wünschen.

In den verschiedenen Jahrgängen und Teams sind zahlreiche unterschiedliche Ideen und Konzepte entstanden, bei denen die Förderung der persönlichen Lernentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt steht.

In den kommenden Monaten starten wir nun in die „Experimentierphase“. Verschiedene Jahrgänge und Teams werden ihre Ideen ausprobieren, und einmal im Monat zusammenkommen, um sich auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und neue Ideen sowie Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Am Ende dieses Prozesses werden wir evaluieren, welche Konzepte sich auf die gesamte Schule übertragen lassen und welche Modelle unser bestehendes Schulkonzept sinnvoll ergänzen können.

Unten in der Galerie sind einige Ergebnisse, die auf Plakaten während des Workshops festgehalten wurden. Wir sind gespannt auf die kommenden Monate und freuen uns auf diese aufregende Zeit!