Die Kreide hat ausgedient: Unterricht an der elektronischen Tafel
Sie ist weiß, ganz wie bei einer manuellen Tafel. Der Unterschied: Ein Computer hat seinen Platz gleich neben dem High-Tech-Gerät. Über den Beamer wird das, was auf dem Bildschirm erscheint, auf die Tafel übertragen. Mit einer Art Griffel kann auf deren Oberfläche geschrieben werden, so dass individuelle Tafelbilder entstehen. Es lassen sich Bilder, Texte Filme und Internetseiten einblenden und bearbeiten. Nach dem Unterricht können die Ergebnisse gespeichert oder ausgedruckt – oder bei IServ eingestellt werden.
Dies ist keine Zukunftvision, sondern in einigen Bereichen unserer Schule alltäglich. Das erste Smartboard wurde zum Beginn des Jahres 2008 angeschafft. Inzwischen gibt es etliche solcher Tafeln, besonders im Bereich der Oberstufe. Dazu kommt noch eine vergleichbare Zahl von Computerarbeitsplätzen mit Beamer.
Damit sind wir unserem Ziel – Unterrichtseinsatz von digitalen Medien überall an der Schule zu ermöglichen – schon deutlich näher gekommen.